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Schifffahrt

Der Schiffstransport sichert einen regelmäßigen Linienverkehr als auch Gruppenaktionen innerhalb der Talsperre Hracholusky. Das Schiff „Plzeň" befördert bis zu 150 Passagiere und hat eine Fahrbahn entlang des Sees rund 20 km mit sechs Haltestellen. Das Schiff verlässt den Ankerplatz im Autocamp TRANSKEMP u beim Damm. Der regelmäßige Verkehr wird laut Fahrplan unten gesichert und zwar mit Gültigkeit vom 01. Mai bis zum 30. September 07. Mit Rücksicht auf den Wasserpegel ist es empfohlen, sich telefonisch über den ev. Betrieb zu erkundigen.

Fahrplan f. Schiff „Plzeň"

Alle Preise in CZ Kronen

Juli, August
Hracholusky 9:30 15:00 Butov 11:30 17:00
Keramika 9:45 15:15 Škoda 11:45 17:15
Radost 10:00 15:30 Nový most 12:15 17:45
Nový most 10:15 15:45 Radost 12:30 18:00
Škoda 10:45 16:15 Keramika 12:45 18:15
Butov 11:00 16:30 Hracholusky 13:00 18:30
Mai, Juni, September
Hracholusky 13:30 Butov 15:15
Keramika 13:45 Škoda 15:30
Radost 14:00 Nový most 16:00
Nový most 14:15 Radost 16:15
Škoda 14:45 Keramika 16:30
Butov 15:00 Hracholusky 16:45
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Im Main, Juni und September fährt nur die Verbindung Nummer 3 und zwar lediglich am Samstag und Sonntag. Im Juni und August fahren lediglich die Verbindungen Nummer 1 und 2 und zwar am Dientag, Mittwoch, Donnertag, Samstag und Sonntag. Gruppenfahrten sind je nach bestellten Terminen.

Fahrkarten kann man direkt am Schiffsdeck lösen.

Fahrgeld

  Km Erwach. Kinder ab 5 bis 10 Jahre
Hracholusky – Keramika

2

10,-

10,-

Hracholusky – Radost / BERJOSKI

6

50,-

40,-

Hracholusky – Nový most

11

60,-

50,-

Hracholusky – Butov

20 

70,-

40,-

Radost - Nový most

5

50,-

40,-

Radost / BERJOSKI – Butov

14

70,-

50,-

Nový most – Butov

9

60,-

50,-

Škoda – Butov

2

10,-

10,-

Preise für Gruppenfahrten

Aktion Länge Preis Notiz
Gruppe 1 St. 5000,- + MwSt. (19%) (bis 60 Personen, jede weitere 80,-)
Schulungen 1 St. 2900,- + MwSt. (19%) (bis 60 Personen, jede weitere 45,-)
Senioren 1 St. 3200,- + MwSt. (19%) (bis 60 Personen, jede weitere 50,-)

Gruppenfahrten sind im voraus unter den Nummern +420 377 914 113 oder +420 377 914 242 bestellen bzw. unter der Anschrift:

TRANSKEMP Hracholusky
Lodní doprava
330 23
Tschechische Republik

e-mail: info@hracholusky.com

Nach Abmachung ist es möglich Gruppenfahrten inklusive Musik und Imbiss.

Die Schiffscrew freut sich auf ihren Besuch und wünscht „Schiff ahoi" mit dem Schiffsunternehmen Hracholusky.

 

Aussichtsausflüge / Куда съездить, что посмотреть


 

ZOOLOGISCHER UND BOTANISCHER GARTEN DER STADT PILSEN

 

 

 

 

 

 

 

 


 

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Ausflüge / Куда съездить, что посмотреть

>>>Karte Wir befinden uns links, vor dem Camp RADOST


 


15 km Stribro >>>mehr Infos<<<

Es wurde im Jahr 1240 als Bergbaustädtchen gegründet. Es liegt am Fluss Mze und hat seinen Namen nach den früher hier abgebauten Zinn-, Blei- und Silbervorkommen bekommen. Die erste urkundliche Erwährung stammt, aber, aus dem Jahre 1183.


 

25 km Pilsen (Plzen)

Pilsen ist die viertgrößte Stadt in der Tschechischen Republik.

 

 

Bier - Nationalgetränk, Exportschlager und Urquell tschechischer Kultur

Tschechien ohne Bier ist so wenig vorstellbar wie Italien ohne Wein
 
Prag -Tschechisches Bier (pivo) gehört traditionell zu den besten der Welt, da sind sich Fachleute einig. Aber auch der Bierkonsum der Tschechen ist unangefochten Weltspitze:

Statistisch trinkt jeder Einwohner Tschechiens jährlich 160 Liter des Nationalgetränks, in Jahren mit einem heißen Sommer auch durchaus noch etwas mehr.

Doch welches Bier ist das beste?

Darüber debattieren schon Generationen von Biertrinkern und -kennern, woran sich auch in Zukunft nichts ändern dürfte. Immerhin, nach einer im Jahr 2001 durchgeführten Umfrage der größten tschechischen Tageszeitung Mladá fronta Dnes, bei der die Leser das ihrer Meinung nach beste Bier nennen sollten, lag Pilsner Urquell klar an erster Stelle: Von 5532 abgegebenen Stimmen wurde Pilsner Urquell 1159 mal genannt, gefolgt von Gambrinus mit 984 Stimmen.
 Der Abstand zu den auf dem dritten und vierten Platz liegenden Radegast (540 Stimmen ) und Budweiser (517 Stimmen) 
 ist bereits deutlich größer, ebenso noch einmal der Abstand zu dem auf Platz fünf liegenden Staropramen (379 Stimmen). Allerdings wurde bei der Umfrage nur allgemein nach der besten Marke gefragt, jedoch weder unterschieden zwischen gezapftem und Flaschenbier noch zwischen 10-gradigem oder 12-gradigem, was für Diskussionsstoff sorgen dürfte...

Trinkgepflogenheiten

Unumstritten ist jedoch die Standardmenge, in der das Bier traditionell ausgeschenkt und am liebsten getrunken wird, nämlich in Halb-Liter-Krügen oder -Gläsern. Und das am liebsten in der jeweiligen lokalen, rauchgeschwängerten Bierstube (hospoda, hostinec) zusammen mit den anderen Stammgästen, mit denen man über Fußball und Eishockey fachsimpeln, politisieren oder sich einfach über dies und jenes gemeinsam aufregen und Witze reißen kann.

Und zuprosten tut man sich gemeinhin, indem man die Gläser mit einem 'Na zdraví!' (Zum Wohl!) zunächst anstößt und - aufgepasst - dann noch einmal kurz mit dem Glasboden den Tisch leicht berührt oder auch heftig darauf schlägt, bevor man den ersten Schluck nimmt.

Kleinigkeiten zum Bier

Trinken macht hungrig, das wissen auch die Wirte und in jeder ordentlichen Gastwirtschaft gibt es zumindest ein paar Kleinigkeiten für den Hunger zwischendurch. Besonders beliebt und sind der in Öl mit Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und Gewürzen eingelegte Camembert (nakládaný hermelín), der gut durchgezogen mit ein paar Scheiben Brot serviert wird, sowie marinierte Würstchen, die sogenannten Ertrunkenen (utopence), die meist mit ein paar Zwiebelringen und frischem Brot verschlungen werden.

Typisch tschechisch sind auch die kleinen geflochtenen Zöpfe aus sehr salzigem Käse (korbáček), die man zum Bier knabbert. Ebenfalls zum klassischen Angebot der Bierstuben gehören die sehr fettigen und mit einem ordentlichen Schlag Senf (horčice) servierten Bratwürste (klobása, cigára) und die tschechische Variante des Leberkäses (sekaná). Aber auch Rollmöpse (zavináč) und Matjesheringe (matjesy) fehlen selten.

 

Pilsner Urquell - die Revolution im Brauwesen

 

Bildergebnis für Pilsner Urquell - die Revolution im Brauwesen Die Herstellung eines jeden Bieres, also auch des Pilsner Urquell, verläuft in vier Phasen: Mälzen der Gerste, Würzezubereitung, Gären und Reifen.

Worin besteht nun die Besonderheit der Herstellungsweise beim Pilsner Urquell und was trägt zu dem unnachahmlichen Geschmack und dem Charakter dieses außerordentlichen Bieres bei?

Um eine Antwort auf die Frage zu finden, müssen wir uns zunächst der Vergangenheit zuwenden. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hatte eine tatsächliche Revolution im Brauwesen stattgefunden. Erstmals in der Geschichte der Menschheit war ein Bier gebraut worden, wie wir es heute kennen - ein goldfarbenes Getränk mit genau der richtigen Bittere, mit schneeweißem Schaum.

Mit der Entwicklung der industriellen Produktion hat man beim Bierbrauen und Mälzen wissenschaftliche Vorgänge angewendet und das Bierbrauen, das ursprünglich auf der Erfahrung der Mälzer gegründet war, zu einem streng beobachteten chemischen Prozess gemacht.

Bildergebnis für Pilsner Urquell

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wissenschafltiche Erkenntisse finden Anwendung im Brauwesen

Ein bedeutender Reformator in diesem Fach war vor allem der Braumeister František Ondřej Poupě (1753 - 1805), der eine Reihe von auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierenden Fachabhandlungen verfasst hat. Poupě hat im böhmischen Brauwesen den Einsatz von Bierwaagen oder eine neue Art der Hopfenverwendung eingeführt. Er hat auch die Technologie der unteren Gärung beherrscht. Poupě hat als einer der Ersten einen Appell an die Ausbildung der Braumeister, vor allem in den naturwissenschaftlichen Disziplinen geäußert.

Mit der industriellen Entwicklung und als Reaktion auf ungenügende Bierqualität wurde im Jahr 1839 mit der Errichtung des Fundamentes für das neue Bürgerliche Brauhaus, dem späteren Pilsner Urquell begonnen. Die Anregung dafür hatte der damalige Bürgermeisters Martin Kopecký gegeben - zunächst gegen den Widerstand der brauberechtigten Bürger. Als der Bau fertig war, wurde der bayerische Braumeister Josef Groll angestellt.

Die Stadt Pilsen bot dem talentierten Braumeister beste Rohstoffe, Wasser aus den Brauereibrunnen, tiefe Lagerkeller und die feste Entschlossenheit der örtlichen Bierbrauer, ein gutes Bier zu brauen. Die Kombination seiner Erfahrung mit der Brautechnologie des untergärigen Bieres und der Verwendung des tschechischen Malzes, Hopfens und des Pilsner Wassers ließ ein in der damaligen Zeit einzigartiges Bier entstehen, dessen erster Sud am 5. Oktober 1842 gebraut wurde.

Die Brauerei hat sich von Anfang an an das höchstmögliche technologische Niveau gehalten. Im Jahre 1881 wurde mit der Elektrifizierung des Werkes begonnen, zehn Jahre später wurde eine Kesselanlage mit Generator in Betrieb genommen, welche die bisherigen Dampfmaschinen abgelöst hat. Anfangs des 20. Jahrhunderts wurde der Bau des Wasserturms und des Wasser- und Stromwerkes beendet. Im Jahr 1887 wurde die Flaschenabfüllung, in den 30er Jahren dann die Etikettierung eingeführt.

Die zunehmend steigende Produktion verlangte auch eine Beschleunigung und Verbesserung des Biertransportes. So wurde im Jahr 1880 ein Anschlussgleis errichtet, das die Verladung der Exportfässer direkt im Areal der Brauerei ermöglichte. Drei Jahre später führte eine Zweigbahn auch zum Großen See von Bolevec, wo die Brauerei Eis zum Bierkühlen gewonnen hat. Während der 80er Jahre des 19. Jahrhunderts wurde der Fuhrpark der Eisenbahnwaggons allmählich er weitert und gleichzeitig wurden spezielle Bierkühlwagen und für das Anschlussgleis die Dampflok Gambrinus angeschafft.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die ersten Lastwagen gekauft und die Zahl der Eisenbahnwaggons überstieg 300. Zu einer weiteren Modernisierung kam es vor dem Zweiten Weltkrieg und dieser Trend setzte sich bis heute fort.

Bildergebnis für Pilsner Urquell geschmack

 

 

 

 

 

 

 

 

Bildergebnis für Pilsner Urquell geschmack

Pilsner Urquell verdankt seinen Weltruf seinen Komponenten

Das Pilsner Urquell gehört zur Gruppe der so genannten böhmischen Biere des Pilsner Typs. Es ist auch deren bedeutendster Repräsentant und im eigentlichen Sinn ihr Begründer. Es ist in der Welt und zu Hause beliebt für seinen charakteristischen Geruch und Geschmack.

Man sagt von ihm lobend, es ist „spritzig". Die Spritzigkeit des Bieres, die sogenannten Rezens, ist die Eigenschaft des Bieres, die uns beim Antrunk Wonnetränen in die Augen treibt. Das bewirken die feinen Kohlensäurebläschen im Verein mit den übrigen Bestandteilen. Das Zusammenwirken ist so vollkommen, dass wir sofort dazu angeregt werden, den nächsten Schluck zu tun.

Josef Grolls alte Rezeptur war nie ein Produktionsgeheimnis der Brauerei. Das ist auch nicht notwendig, denn das Pilsner Urquell verdankt seinen Weltruf den Komponenten, die nicht mit sich fortgenommen, nicht gestohlen und nicht nachgemacht werden können.

Im Buch von Prof. Eduard Jalowetz aus Wien „Pilsner Bier im Lichte von Praxis und Wissenschaft" aus dem Jahr 1930 wird das Bier wie folgt charakterisiert:

hellgelbe bis goldgelbe Farbe
angenehmer harmonischer Geschmack
kräftige edle Bittere
feiner Duft
leicht bekömmlich
angenehmes Hopfenaroma
vollmundig und süffig
erfrischende Wirkung

Der bedeutende tschechische Arzt und Wissenschaftler Dr. Frantisek Plzák analysierte das Pilsner Urquell 1928 im von ihm geleiteten Labor des Instituts für Organische Chemie an der Karlsuniversität in Prag. Wir zitieren aus seinem Gutachten:

„Der mikroskopische Befund beweist unfehlbar die einwandfreie Sauberkeit der Produktion. ... Das Bier des Bürgerlichen Bräuhauses in Pilsen ist ein Getränk von einzigartigem Nährwert und hygienischer Bedeutung, damit verbindet es eine unvergleichliche Köstlichkeit und erfrischenden Schneid. Alle hier angeführten Faktoren sind die Voraussetzung für seine konstant ausgezeichnete Güte sowie seinen charakteristischen angenehmen Geschmack und ermöglichen seine Anwendung zu medizinischen Zwecken dort, wo man sich - wie bei jedem Arzneimittel oder Diätetikum - auf einwandfreie Güte verlassen können muss."

 

 

Brauereimuseum Pilsen

Das Brauereimuseum in Pilsen ist das Älteste seiner Art in der Welt und hat seinen Sitz in einem mittelalterlichen Haus, das die Brauberechtigung besaß. Es erzählt die Geschichte des Bieres vom Altertum zu der Zeit des Entstehens von großen Industriebrauereien.

Mit eigenen Augen zu sehen, wie das Pilsner Urquell seit mehr als 160 Jahre gebraut wird, und in den Kellern den gleichbleibenden einzigartigen Geschmack dieses ungefilterten hellen Lagerbieres zu genießen, ist ein echtes Erlebnis.

Mehr Infos unter: www.prazdroj.cz

 
 

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